Internetanschluss trotz unverschuldeter Schufa

Das Verhalten der einzelnen Unternehmen, wenn es um die Beantragung für einen Eintrag in das Schufa Register geht, ist sehr unterschiedlich. So kann teilweise von einem unverschuldeten Eintrag gesprochen werden, weil die Unternehmen auch hin und wieder bereits nach der ersten Mahnung eine Eintragung veranlassen, obwohl es sich nur um wenige Tage handelt. Wurde die Eintragung vorgenommen, kann diese nicht mehr rückgängig gemacht werden.


Gründe für die Eintragung

Eine Eintragung in das Schufa Register wird in der Regel dann vorgenommen, wenn trotz mehrmaliger Mahnung keine Zahlung vorgenommen wird. Die Löschung hingegen hängt von der Art der Eintragung und dem Alter ab. So wird bei Minderjährigen direkt nach der Rückzahlung die Löschung vorgenommen. Bei Erwachsenen hingegen wird diese erst nach drei Jahren am Ende des Kalenderjahres vorgenommen. Dies bedeutet, dass man zwischen drei und vier Jahren mit den Folgen zu kämpfen hat, wenn ein Unternehmen eine vorschnelle Eintragung veranlasst hat.

Mit dem Schufa Eintrag umgehen

Auch wenn es sich um eine unverschuldete Schufa handelt, die beispielsweise durch eine Bürgschaft zustande gekommen ist, muss man mit den Folgen leben. So kann sich ein Internetanschluss trotz unverschuldeter Schufa anbieten. Nur durch Angebote wie diese kann man einen Vertrag für einen Internetanschluss machen. Würde sich kein Unternehmen mit den Menschen und ihren Problemen beschäftigen, würde es keinen Internetanschluss trotz unverschuldeter Schufa geben. Die Möglichkeiten, die dadurch diesen Menschen gegeben werden, bedeutet wieder ein normales Leben führen zu können. Die Unternehmen wissen auch, dass einer Sicherheitsleistung für einen Internetanschluss trotz unverschuldeter Schufa nichts im Weg steht.

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